Komarek, Alfred
Zwölf mal Polt
Belletristik

Zwölf mal Krimi-Unterhaltung, zwölfmal Spannung und zwölfmal kompaktes Lesevergnügen: Atmosphärisch dicht, spannend und mit feiner Ironie erzählt Alfred Komarek von kriminalistischen Herausforderungen für Simon Polt, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Der ertrunkene Japaner in der Kellergasse, gut gezielte Schüsse im Weinkeller und ein Kater auf Abwegen: Nach fünf Polt-Romanen erzählt Alfred Komarek nun zwölf abgeschlossene Kurzkrimis rund um den Weinviertler Kult-Gendarmen. Er spannt dabei einen weiten Bogen von Simon Polts prägenden ersten Tagen im Gendarmeriedienst bis zu seinem späteren Leben als Ermittler im Ruhestand, Ehemann und Vater. Mit seinem unnachahmlichen Gespür für Landschaft und Leute des Weinviertels erzählt Alfred Komarek von den Dörfern und Kellergassen des Wiesbachtals und erlaubt seinen Leserinnen und Lesern neue Begegnungen mit Polt und den liebgewonnenen Menschen um ihn herum: mit der allwissenden Gemischtwarenhändlerin Habesam und dem Winzer Höllenbauer, mit Karin Walter, der Frau an Polts Seite - und natürlich mit seinem Kater Czernohorsky.


Rezension


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Personen: Komarek, Alfred

Interessenkreis: Krimi

Komarek, Alfred:
Zwölf mal Polt / Alfred Komarek. - Innsbruck : Haymon-Verl., 2011. - 208 S.
ISBN 978-3-85218-678-8 fest geb.

Zugangsnummer: 0002459001 - Barcode: 2-0000000-8-02025599-2
DR.D - Signatur: DR.D Kom - Belletristik