Fortsetzung von "Agatha Raisin und die tote Urlauberin". Frühpensionärin Agatha Raisin, unglücklich wegen ihrer gescheiterten Hochzeit, ersinnt eine PR-Kampagne für ein örtliches Mineralwasser - nicht nur zur Freude der Dörfler. Als dann ein Mord passiert, wird ihre Lage so richtig schwierig. Frühpensionärin Agatha Raisin, gelangweilt in ihrem Dorf in den Cotswolds und unglücklich wegen ihrer gescheiterten Hochzeit, lässt sich überreden, eine PR-Kampagne für eine Mineralwasserfirma zu organisieren, die eine Quelle im Nachbardorf vermarkten will. Dabei stößt sie auf heftigen Widerstand bei den Dörflern, und, wie immer, wenn Agatha ihre Hände im Spiel hat, gibt es kleine und große Katastrophen und einige Morde. "Very British" (Verlag) ist die Serienheldin der Autorin Marian Chesney alias M.C. Beaton mit Sicherheit, sie hat ihre Schrullen und neigt dazu, Verwicklungen heraufzubeschwören, die die Autorin genüsslich in P.-G.-Wodehouse-Manier beschreibt. Das führt gelegentlich zu Längen und kann auch nerven, aber das gleicht Beaton in dieser 7. Folge ihrer Serie (nach "Agatha Raisin und die tote Urlauberin") durch ein ironisches Spiel mit den Klischees des Dorfkrimis, eine unterhaltsame Geschichte, sehr authentisches Lokalkolorit und die trotz karikaturhafte Überzeichnung differenzierte Charakterisierung ihrer Serienheldin aus. Bemerkenswert ist das attraktive Cover.

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Rezension

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Serie / Reihe: 7. Fall 07

Personen: Schilasky, Sabine Beaton, M.C.