Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html) Autor: Elisabeth Haselbacher, 14 Jahre; Schafft es Vicky, mit ihrem Doppelleben zurechtzukommen? (ab 12) (JE) Vicky springt seit ihrem zwölften Lebensjahr in eine Parallelwelt. Es kommt ganz überraschend, erst riecht sie Zimtgeruch und schon ist sie in dieser anderen Welt. Zunächst waren es nur Sekunden, doch die Sprünge dauern immer länger, sodass sie nun schon Stunden in dieser Parallelwelt verbringen muss - noch dazu nicht im eigenen Körper. Denn selbst diesen muss sie mit Tori tauschen, mit der sie auf seltsame Weise verbunden ist. Die beiden sehen sich zum Verwechseln ähnlich, nur dass Toris Haare ein wenig länger sind. Aber das fällt ja nicht auf, da sie sowieso jeweils im anderen Körper landen. Im Laufe der Zeit finden die zwei Mädchen eine Lösung, wie sie miteinander kommunizieren können. Vicky ändert einiges in der Welt von Tori und diese einiges in Vickys. Das wirkt sich besonders auf das Liebesleben der beiden aus. Die Tatsache, dass ein paar Klassenkollegen hinter ihr Geheimnis kommen, macht die Situation auch nicht einfacher. Ich konnte dieses Buch erst aus der Hand legen, als ich es ausgelesen hatte. Am Anfang erinnerte es mich ein wenig an "Rubinrot" von Kerstin Gier. Besonders interessant finde ich, wie Vicky mit den Weltensprüngen umgeht. Das Buch ist der sehr gelungene Auftakt einer Trilogie. "Zimt & weg" ist eines der besten Bücher, das ich je zum Testlesen bekommen habe. Es ist sehr spannend und voller Humor. Ich würde es für LeserInnen ab 12 Jahren empfehlen.

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Rezension

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Personen: Bach, Dagmar