Geschlechterverhältnis ; Androgynie I. TEIL: Das Eine und das Andere 15 1. Die ursprüngliche Komplementarität der Geschlechter 20 Das Wesen des Menschen 21 Eine universelle Regel der menschlichen Natur? 21 ò Der Bruch zwischen dem Primaten und dem Menschlichen 24 Die Komplementarität zur Zeit der Sammler und Jäger 28 Anhaltspunkte für eine Trennung der Geschlechter 29 ò Anhaltspunkte für eine Komplementarität 31 Die Machtfrage 35 Am Anfang weder Matriarchat noch Patriarchat 36 ò Die Vielfalt Die göttliche Macht: Gott der Vater 83 Gott vertreibt die Göttin 83 ò Die Religion des Vaters 88 Die Zeugungsmacht: der Gott-Vater 91 Philosophische Rechtfertigung der männlichen Überlegenheit in der Fortpflanzung 94 ò Wenn der Vater sich an die Stelle der Mutter setzt 98 Die absolute Macht 103 Die Tochter ihres Vaters 104 ò Die Gattin ihres Mannes 108 ò Die Ehe, Fundament der patriarchalischen Gesellschaft 111 2. Die Logik der Gegensätze oder der Krieg der Geschlechter 114 Das absolute Patriarchat bedroht die Komplementarität 115 Von der mangelnden Symmetrie zur Ausschließung 11 j ò Die üblichen Konsequenzen 121 Stärke und Ursprung des konfliktreichen Dualismus 129 Die Furcht vor dem Anderen 130 ò Die Furcht vor dem Gleichartigen 135 ò Die äußersten Konsequenzen 141 3. Der Tod des Patriarchats 147 Die Agonie 148 Die Französische Revolution: Vatermord, Gottesmord 149 ò Menschenrechte oder Männerrechte? 153- Der lange Marsch der Frauen... 158 Der Todesstoß 164 Die moralische Niederlage des abendländischen Mannes 165 ò Eva verändert die Ausgangssituation 169 III. TEIL: Das Eine ist das Andere 185 1. Die Ähnlichkeit der Geschlechter 190 Eine schwindelerregende Mutation 191 Eine große Premiere in der Menschheitsgeschichte 193 ò Krieg und Bemutterung 195 ò Ideologie und Politik der Ähnlichkeit 202 Die Heraufkunft des Androgynen 207 Das duale Geschöpf 208 ò Die Schwierigkeiten der männlichen Identität 215 ò Ansichten zur Ähnlichkeit der Geschlechter 220 6 Das Zurückweichen der »Natur« 222 Die angefochtene Vorherrschaft des Biologischen 223 ò Trennung von Weiblichkeit und Mütterlichkeit 228 ò Der individuelle Unterschied kommt vor dem Geschlechtsunterschied 232 2. Das Paar oder die Wandlungen des Herzens 235 Das Individuum ist wichtiger als das Paar 236 Der absolute Wert des Ichs 237 ò Lieber Einsamkeit als Zwang! 244 Weniger Leidenschaft, mehr Zärtlichkeit 249 Das Nachlassen der Leidenschaften 249 ò Das Verlangen nach Zärtlichkeit 254 Zwischen dem Warmen und dem Lauwarmen

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Personen: Badinter, Elisabeth