Supervision I. Grundlagen der Supervision 15 1. Verschiedene Formen, Gegenstandsbereiche und Ebenen von Supervision 15 1.1 Formen der Supervision 15 1.2 Ebenen der Supervision 18 2. Der Rahmen der Supervision 29 2.1 Der erste Kontakt 29 2.2 Externe Supervision 31 2.3 Interne Supervision 31 2.4 Problematische Rahmenbedingungen 31 3. Ablauf einer Supervisionssitzung - ein Zwölf-Punkte-Programm 32 3.1 Ankommen und Kontaktaufnahme oder: die Supervision beginnt, bevor sie anfangt 32 3.2 Anliegensammlung 34 3.3 Evaluation der Ergebnisse der letzten Supervision 35 3.4 Auswahl der Themen 36 3.5 Ermitteln der Fragestellung 37 3.6 Fall- und Anliegendarstellung 39 3.7 Bestätigung oder Korrektur der Fragestellung 41 3.8 Methodenauswahl 42 3.9 Methodische Bearbeitung des Anliegens 43 3.10 Lösungserprobung und Lösungstransfer 44 3.11 Abschluss 45 3.12 Reflexion des Supervisionsprozesses und Kontraktüberprüfung 45 3.13 Sonderthemen in einem Supervisionsablauf 46 II. Organisation-Team-Konflikt 48 1. Organisation und Team als Hintergrund und Gegenstand von Supervision 1.1 Organisation 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.1.5 1.1.6 1.1.7 1.1.8 1.1.9 1.1.IC Was ist Organisation? Allgemeine Merkmale von Organisationen Dimensionen von Organisation im Umweltkontext Organismus- vs. Konfliktmodell von Organisationen Umgang mit Organisationsstrukturen in der Supervision Organisationsprozessmodell Die soziologische Rollentheorie verbindet Organisation und Person Die Bedeutung der Rollentheorie für die Supervision in Organisationskontexten Methode der Rollenanalyse und des Rollenverhandelns 1 Die Dialektik von formaler und informeller Organisationsstruktur am Beispiel des Konfliktes um die Leitung einer Fachschule 1.2 Gruppe und Team 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.2.5 1.2.6 1.2.7 Merkmale von Gruppen Typen von Gruppen Gruppenmodelle Gruppenstrukturen Gruppe und Umwelt Phasen der Gruppenentwicklung Abwehrmechanismen in Gruppen und von Gruppen 1.3 Teamsupervision 1.3.1 1.3.2 1.3.3 Methoden zur Herstellung einer kooperativen Arbeitsatmosphäre Analysemethoden Abgleich mit Theorien über Gruppen und Teams 1.3.4 Übungen zur Verbesserung der Kommunikation 76 1.3.5 Konflikt- und Problembearbeitung 76 1.4 Teamentwicklung und Organisationsentwicklung 77 2. Konfliktbearbeitung in der Supervision 79 2.1 Konflikt als sozialwissenschaftliches Paradigma 79 2.2 Vom Umgang mit Konflikten 83 2.3 Axiomatische Grundüberlegungen zu Konflikten 84 2.4 Konfliktträchtige Lösungsversuche 86 2.5 Grundhaltung für die Konfliktbearbeitung 86 2.6 Konfliktbearbeitung in der Supervision 87 III. Im Zentrum steht die Beziehung 106 1. Ansatz einer integrativen Theorie der Supervision auf der Basis der dialogischen Struktur des Selbst 106 1.1 Anforderungen an eine Theorie der Supervision 106 1.2 Eine allgemeine Theorie der Supervision 107 1.3 Die soziologische Rollentheorie als allgemeiner Ansatz? 107 1.4 Supervision als Therapie der Therapeuten? 108 1.5 Die Notwendigkeit von Supervision 109 1.6 Der zwischenmenschliche Kontakt 110 1.7 Spiegelneuronen, Empathie und die Folgen für die Kommunikationstheorie 110 1.8 Die dialogische Struktur des Selbst 114 1.9 Notwendigkeit von Supervision aufgrund der dialogischen Struktur des Selbst 117 1.10 Die Möglichkeit von Supervision aufgrund der dialogischen Struktur des Selbst 117 1.11 Die Funktion von Supervision vor dem Hintergrund der dialogischen Struktur des Selbst 118 1.12 Methodologische Implikationen der dialogischen Struktur des Selbst für die Supervision 119 1.13 Zusammenfassung 119 2. Verhältnis von Supervision und Psychotherapie 120 2.1 Historische Betrachtung 120 2.2 Supervision als Dekonstruktion von persönlichen Problemen 122 2.3 Wann und wie ist Therapie in der Supervision zu empfehlen? 123 2.4 Löst Therapie immer die persönlichen Probleme der Supervisanden? 124 2.5 Psychotherapeutische Verfahren als Hilfsmethoden der Supervision 124 IV. Spezielle Methoden aus psychotherapeutischen Verfahren und ihre Integration in die Supervision 129 1. Psychoanalytische Konzepte und Methoden der Supervision: Übertragung - Gegenübertragung und Balint-Gruppen-Arbeit 129 1.1 Übertragung und Gegenübertragung 131 1.2 Übertragung und Gegenübertragung als gegenseitige bewusste und unbewusste Wahrnehmung, Resonanz und Reaktion in der therapeutischen/supervisorischen Beziehung 134 1.3 Übertragung und Gegenübertragung als Gegenstand 2. 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 1.11 1.12 1.13 der Supervision Formen der Gegenübertragung Übertragung und Gegenübertragung in der supervisorischen Beziehung Mischung von Gegenübertragung und therapeutischer Übertragung Übertragungen der Therapeuten auf die Klienten Bearbeitung von Gegenübertragungen und Übertragungen in der Supervision Übertragung und Gegenübertragung in unterschiedlichen Supervisionsformen Balint-Gruppen-Arbeit Methodisches Vorgehen in der Balint-Gruppen-Arbeit Erfahrungen mit der Balint-Gruppen-Arbeit Zusammenfassung Systemische Supervision 2.1 2.2 2.3 Allgemeine Begriffe des systemischen Ansatzes Systemische Methoden der Supervision 3. Gestalttherapeutische Methoden in der Supervision 207 3.1 Gestalttherapie 207 3.2 Gestalt-Supervision 221 4. Emotion Focused Therapy - eine effektive affektorientierte Methode zur Unterstützung von Supervisionsprozessen 234 4.1 Die Emotionen im Fokus 234 4.2 Zentrale Konzepte von Greenbergs EFT 235 4.3 Anwendbarkeit von EFT in der Supervision 240 4.4 Emotionale Verstrickung als Gegenstand und Basis supervisorischer Arbeit mit EFT 241 4.5 Konkretes Vorgehen bei der EFT-Supervision 242 5. Psychodrama-Supervision 250 5.1 Psychodrama - allgemein 250 5.2 Soziometrie 250 5.3 Vom Stegreiftheater zum Psychodrama 250 5.4 Das Menschenbild Morenos 251 5.5 Das Rollenkonzept 251 5.6 Tele-Beziehung und soziales Atom 252 5.7 Grundlegende Überlegungen zum Psychodrama 253 5.8 Ziele des Psychodramas 254 5.9 Psychodrama-Arten 254 5.10 Ablauf eines Protagonisten-Psychodramas 255 5.11 Weitere Formen des Psychodramas 259 5.12 Psychodrama in der Supervision 261 6. Die Transaktionsanalyse als Methode für die Supervision 262 6.1 Grundüberzeugungen der Transaktionsanalyse 262 6.2 Das Modell der Ich-Zustände 263 6.3 Transaktionen 264 6.4 Skripte 267 6.5 Spiele 267 6.6 Dramadreieck 268 6.7 Therapeutische Interventionen in der TA 269 6.8 Gesamtwürdigung der TA 270 6.9 TA und Supervision 271 6.10 Würdigung der TA als Supervisionsmethode 275 7. Methodenvielfalt und Methodenintegration in der Supervision 275 7.1 Gründe für das Festhalten an »reinen« Therapiemethoden als Grundlage supervisorischer Methodik 276 7.2 Die Notwendigkeit einer integrativen Theorie der Supervision 276 7.3 Was für die Kombination und Integration von Methoden spricht 277 Statt eines Schlusswortes: Vom Grenznutzen der SV oder »Der Herr, der schickt den Jockei aus« 281
Serie / Reihe: Leben lernen 210
Personen: Boeckh, Albrecht
Boeckh, Albrecht:
Methodenintegrative Supervision : ; Ein Leitfaden für Ausbildung und Praxis / Albrecht Boeckh. - Stuttgart : Klett-Cotta, 2008. - (Leben lernen; 210). - Buch in Bozen, Meran, Bruneck
ISBN 978-3-608-89603-9
R 0806 - Signatur: A 0825 - B_Sach.Erw/L_sagg.ad