McKay, Hilary
Eine Rose zum Frühstück
Buch

Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html) Autor: Heidi Lexe; Erneut gerät im nicht-alltäglichen Familienleben der Cassons Mögliches und Unmögliches durcheinander - gut das es da eine Permanentrose gibt (ab 11) (JE) Was bisher geschah: Im lebhaften Haushalt der Cassons musste Tochter Safran bemerken, dass sie als einziges der vier Kinder eines Künstlerehepaares nicht nach einer Farbe benannt wurde; gemeinsam mit der durchsetzungsfreudigen Sarah machte Saffy sich daraufhin im ersten Band " Engel verzweifelt gesucht" auf die Suche nach ihrer eigentlichen Herkunft - einer Suche, die nun erneut fortgesetzt wird, denn immer noch ist ungeklärt: Wer ist Saffys Vater? Erneut ist es Rose, die jüngste der Geschwister, die die Familienmitglieder auf die Spuren voneinander bringt. Und das, obwohl Rose diesmal selbst genug zu leiden hätte: Tom hat sich nicht mehr gemeldet, seit er am Ende des zweiten Bandes nach Amerika musste. Auch Indigo leidet - haben er und Tom einander in "Das muss unser Glückstag sein" doch aus ihrer jeweiligen Lethargie erlöst; Rose lauscht verzweifelt auf jeden Mucks des Telefons, auf jede minimale Fracht des Postboten. Doch die altkluge Achtjährige würde ihrem Namen - Permanentrose - nicht gerecht werden, wenn sie nicht in der den Cassons eigenen Unerschütterlichkeit dafür sorgen würde, dass liebe Menschen einander präsent bleiben. Beobachtet wird sie dabei von der englischen Autorin (und deren wortgewitzten Übersetzerin) einmal mehr mit charmanter Vorliebe für das Nicht-Alltägliche sowie dem Variantenreichtum von Kunst. Zu empfehlen ab 11 Jahren. ---- Quelle: STUBE (http://www.stube.at/) Wieder dreht sich im lebhaften Haushalt der Cassons alles um die wechselseitigen Beziehungen der Familienmitglieder zueinander, um Magentas Liebesleben, um Safrans Herkunft und um Indigos Verlust seines Freundes Tom, der am Ende des letzten Bandes nach Amerika zurückkehren musste. Erneut ist es Rose (eigentlich Permanentrose), die Jüngste, die die Familienmitglieder auf die Spuren voneinander bringt - und das, obwohl Rose diesmal selbst genug zu leiden hätte. Doch die altkluge Achtjährige würde ihrem Namen nicht gerecht werden, wenn sie nicht in der den Cassons eigenen Unerschütterlichkeit dafür sorgen würde, dass liebe Menschen einander präsent bleiben. Beobachtet wird sie von der englischen Autorin (und ihrer wortgewitzten Übersetzerin) dabei einmal mehr mit charmanter Vorliebe für das Nicht-Alltägliche. *STUBE*


Rezension


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Personen: McKay, Hilary Brender, Irmela

McKay, Hilary:
¬Eine¬ Rose zum Frühstück / Hilary McKay. - Hamburg : Oetinger, 2006. - 190 S.
ISBN 978-3-7891-4252-9

Zugangsnummer: 12272
Jugendbücher - Signatur: J31 McK - Buch