Barbarossa wähnt sich im Zenit seiner Macht. Zum Kaiser gekrönt, von Königen hofiert, legt er sich sogar mit dem Papst an. Doch die Consuln von Mailand provozieren und beleidigen ihn, mit dem jungen Sohn von König Konrad wächst ihm ein Rivale um den Thron heran, und reihenweise gehen Fürsten erneut in Opposition gegen seinen maßloschen Freund und Vetter Heinrich den Löwen, der skrupellos die Zollstation von Freising zerstört, um sein eigene in der noch unbedeutenden Ansiedlung Münen zu errichten. Vor allem aber braucht Friedrich dringen einnen Erben - und dieses Glück bleibt ihm und seiner geliebten Beatrix über Jahre verwehrt.
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