Am Ende ihres eigenen Lebens schildert Elisabeth Kübler-Ross die prägenden Ereignisse eines mutigen, engagierten Lebens: Von ihrer Jugend in der Schweiz über die Konfrontation mit dem Naziregime, ihrer therapeutischen Arbeit mit Sterbenden bis zur konkreten Begegnung mit dem Jenseits in Form von Nahtoderfahrungen. Der spannende und dramatische Bericht einer großen Therapeutin, die ihre Lebensaufgabe darin sieht, den Tod als Illusion zu entlarven.
Elisabeth Kübler-Ross hat durch ihre therapeutische Arbeit mit Sterbenden dazu beigetragen, eine der größten Ängste der Menschheit zu lindern: die Furcht vor dem Tod.
In ihrer Autobiographie schildert Elisabeth Kübler-Ross die prägenden Ereignisse eines mutigen und engagierten Lebens. Zentrale Stationen ihres Weges sind: ihre Jugend in der Schweiz, die Grausamkeiten des Nazi-Regimes und ihre therapeutische Arbeit mit Sterbenden.
Der spannende und dramatische Bericht einer großen Heilerin, die ihre Lebensaufgabe darin sieht, den Tod als Illusion zu entlarven.
Personen: Kübler-Ross, Elisabeth
Standort: Klinik Buch
XC 9000 K95
Kübler-Ross, Elisabeth [Verfasser]:
Das Rad des Lebens : Autobiographie / Elisabeth Kübler-Ross. - 1. Auflage. - München : Droemer Knaur, 2002. - 415 Seiten : Illustrationen
ISBN 978-3-426-87161-4 kartoniert : EUR 12.00
Allgemeine Medizin - Buch