Queer(es) Denken in der Psychoanalyse eine Kontroverse zu G. Hansbury: Das maskuline Vaginale - an der Grenze zu Transgender
Buch

Hat die Psychoanalyse neue Entwicklungen verschlafen? Hilft queer(es) Denken, die Psychoanalyse wachzurütteln? Griffin Hansburys Arbeit "Das maskuline Vaginale und seine Verkörperung bei queeren Männern an der Grenze zu Transgender" provoziert sowohl behandlungstechnisch wie auch klinisch-theoretisch. Begegnet er seinem Patienten unvoreingenommen frisch in den Sitzungen oder missachtet er Grenzen? Gelingt ihm ein neuer Blick auf psychogenetische und theoretische Dimensionen oder folgt er auf Kosten des Patienten einer überwertigen Idee? Das Beiheft des 'Jahrbuchs der Psychoanalyse' hat Dana Amir, Leticia Glocer Fiorini, Howard B. Levine, Franco De Masi und Bernd Nissen um Kommentare gefragt, die sich pointiert mit Hansburys Arbeit auseinandersetzen.


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Weiterführende Informationen


Serie / Reihe: Jahrbuch der Psychoanalyse 28

Personen: Nissen, Bernd Zeitzschel, Uta

Standort: RÜD

Schlagwörter: Psychoanalyse Gender Trans Queeres Dichotomie Nachdenken Polemik

CU 2690 N726

Queer(es) Denken in der Psychoanalyse : eine Kontroverse zu G. Hansbury: Das maskuline Vaginale - an der Grenze zu Transgender / Bernd Nissen ; Uta Zeitzschel. - Stuttgart-Bad Cannstatt : frommann-holzboog, 2019. - 106 Seiten. - (Jahrbuch der Psychoanalyse; Beiheft 28)
ISBN 978-3-7728-2884-3 kartoniert : EUR 28,00

Zugangsnummer: 00001097 - Barcode: 2-9445191-5-00007013-3
Klinische Psychologie - Buch