- Einfluss von zwischenmenschlichen Beziehungen in der Therapie
- Gute Beziehungen - ein Erfolgsfaktor in der Psychotherapie
- Hilfreich für jeden, der psychisch kranke Menschen behandelt
Gute zwischenmenschliche Beziehungen sind von grundlegender Bedeutung für jede Form der therapeutischen Arbeit. Das vierte Buch in der Reihe »Psychosomatik im Zentrum« widmet sich den Ansprüchen und Realitäten, Chancen und Risiken der therapeutischen Arbeit mit psychisch kranken Menschen.
Fritz Riffer eröffnet mit der wichtigen Frage, was die gute Therapeutin und ihre therapeutischen Beziehungen ausmacht. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit realistischen Ansprüchen und Erwartungen an Therapeuten, Übertragungsphänomenen sowie Liebe und erotischem Erleben in therapeutischen Beziehungen. Anschließend werden Chancen von achtsamkeitsbasierten und systemischen Herangehensweisen sowie Filmtherapie und tiergestützter Entwicklungsförderung aufgezeigt. Mögliche Risiken, wie etwa Grenzüberschreitungen, Aggression und Gewalt sowie sekundäre Traumatisierung werden ebenso thematisiert.
Dieses Buch richtet sich in erster Linie an Ärzte, Psychotherapeuten, Klinische- und Gesundheitspsychologen sowie verwandte Berufsgruppen, die therapeutische Beziehungen mit psychisch kranken Menschen gestalten.
Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Psychosomatik im Zentrum
Personen: Riffer, Friedrich Sprung, Manuel Kaiser, Elmar Streibl, Lore
Standort: RÜD
CU 8010 R564
Therapeutische Beziehungen : aktuelle Konzepte im Kontext der Behandlung psychisch kranker Menschen / Friedrich Riffer, Manuel Sprung, Elmar Kaiser, Lore Streibl (Hrsg.). - Berlin : Springer, 2020. - XII, 197 Seiten. - (Psychosomatik im Zentrum; Volume 4)
ISBN 978-3-662-60816-6 kartoniert : EUR 54,99
Klinische Psychologie - Buch