Väter in der Psychotherapie der Dritte im Bunde?
Buch

Vaterschaft im Spiegel der Psychotherapie
Vater zu sein ist eine Bereicherung. Doch keineswegs alle Männer finden sich in dieser komplexen Rolle zurecht, die aktuell einem starken gesellschaftlichen Wandel unterworfen ist. Immer öfter wird Vaterschaft zum Thema in der Psychotherapie, auch wenn sie selten der Auslöser ist, sich in Therapie zu begeben. Neben Konflikten in der Vater-Kind-Beziehung und Erziehungsunsicherheiten des Vaters geht es dabei um Versuche, eine nicht oder verstörend gelebte Beziehung zum eigenen Vater aufzuarbeiten. Da die An- oder Abwesenheit einer männlichen Bezugsperson eine entscheidende Bedeutung für die Entwicklung von Kindern hat, ist der fehlende Vater häufig Gegenstand einer Therapie.


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Weiterführende Informationen


Personen: Hierdeis, Helmwart Walter, Heinz Aigner, Josef Christian Hauser, Susanne Arnold, Stefan Bitnner, Günther Gfäller, Georg R.

Standort: RÜD

Schlagwörter: Psychodynamik Forschung Vaterschaft Vaterrolle

CU 8200 W232

Väter in der Psychotherapie : der Dritte im Bunde? / herausgegeben von Heinz Walter und Helmwart Hierdeis; mit Beiträgen von Josef Christian Aigner, Stefan Arnold, Günther Bittner, Georg R. Gfäller, Tanja Göttken [u.a.]. - Stuttgart : Schattauer, 2013. - X, 260 Seiten
ISBN 978-3-7945-2819-6 Festeinband : EUR 19.99

Zugangsnummer: 00006575 - Barcode: 2-9445191-5-00003288-9
Klinische Psychologie - Buch