Bei einer Zeitreise lösen 3 Jugendliche und ihre Katze einen Fall um ein magisches Schwert der Wikinger. Im 7. Band von "Die Zeitdetektive" (zuletzt "Die Brandstifter von Rom") führt der erfolgreiche Kinder- und Jugendbuchautor seine 3 jungen Detektive mit ihrer klugen Katze auf eine Zeitreise nach Haithabu, der Hauptstadt der Wikinger, ins Jahr 965. Der Anführer des kriegerischen Volkes Erik nimmt im Kampf einem Rivalen ein legendäres Schwert ab. Damit löst er Stammesstreitigkeiten und eine Serie von Angriffen und Überfällen aus, die mit dem Tod Eriks enden. Wie die Jugendlichen herausfinden, stecken dahinter als Trolle verkleidete Wikinger. Lenk erzählt eine spannende Geschichte, die um die Mythen der Wikinger kreist und mit der Angst vor unheimlichen Wesen spielt. Auch gelingt es ihm, den Alltag des skandinavischen Volkes, von dem er ein differenziertes Bild zeichnet, lebendig werden zu lassen. Ein 4-seitiges Nachwort und ein 3-seitiges Glossar machen den historischen Hintergrund deutlich und zeigen die Grenzen zwischen Fiktion und geschichtlicher Realität. Der spannende historische Krimi ist zugleich ein guter Einstieg in die Beschäftigung mit den Wikingern.
Altersempfehlung: ab 9 Jahren.
Serie / Reihe: Die Zeitdetektive
Personen: Lenk, Fabian
Lenk, Fabian:
¬Der¬ Schatz der Wikinger : [ein Krimi aus der Zeit der Drachenkrieger] / Fabian Lenk. Mit Ill. von Almud Kunert. - 1. Aufl. - Ravensburg : Ravensburger Buchverl., 2006. - 157 S. : Ill. - (Die Zeitdetektive; 7.). - Antolin Klasse 5
ISBN 978-3-473-34524-3 Festeinband : ca. EUR 7,95
Märchen,Sagen,Phantastisches - Signatur: JM Lenk - Buch