Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html) Autor: Manuela Thalhammer; Auch Tiere sprechen Fremdsprachen! (ab 3) (JD) Das Buch klärt Kinder darüber auf, dass es verschiedene Sprachen und Schriften auf unserer Erde gibt. Und wenn die Menschen verschiedene Sprachen sprechen, so machen das wohl auch die Tiere! Die kleinen BetrachterInnen haben sehr viel Spaß beim Ungarisch-Schnattern, Französisch-Krähen und Litauisch-Miauen. Die Zeichnungen sind sehr ansprechend und die Kinder freuten sich beim ersten Betrachten immer schon auf das Umblättern, sie waren gespannt, welche Tiere da noch kommen. Das Buch lädt ein, andere Sprachen genauer zu untersuchen und somit auch andere menschliche Sprachen kennen zu lernen. Manchmal kann man die Tierlaute nicht ganz nachvollziehen, obwohl die fremden Schriften in unsere Schrift "übersetzt" sind: Zum Beispiel machen dänische Pferde "vrinsk", katalanische Hunde "bub", chinesische Frösche "bukeke", Aber gerade das gefällt den Kindern! Ich empfehle das Buch besonders für Kindergartenbüchereien. ---- Quelle: Buch und Medien Südtirol (http://www.provinz.bz.it/kulturabteilung/bibliotheken/320.asp) Autor: R. Budeus Budde / E. H. Menzel; Ob Hunde wohl überall auf der Welt: Wau Wau machen? Keineswegs! Auch Katzen, Schweine, Esel oder Schafe ändern ihre Laute von Land zu Land. In diesem lustigen tierischen Wörterbuch können wir Tierlaute anderer Sprachen entdecken. Und dazu hat Lila Pratt großartige Bilder gemalt. Ab 3 ---- Quelle: STUBE (http://www.stube.at/) Autor: Integration; Prääks prääks, Ammuuu, Ruik Ruik, Auh Auh, Krooks Krooks, Krii Krii - das war Estnisch. Und nun zur Preisfrage: Welche sechs verschiedenen Tiere hörten Sie? Wenn das slowenische Schaf Beee blökt und die bosnische Ente Ga Ga schnattert, wenn das malaysische Schwein Dengus grunzt und der schwedische Vogel Kvitter Kvitter singt, dann zeigt das weniger, wie unterschiedlich die multinationalen Tiere sich verständigen, sondern wie verschieden die Menschen dieser Welt ein und dasselbe wahrnehmen können. Auf 14 farbenfroh, großflächig und mit grobkörniger Struktur illustrierten Doppelseiten erteilt Lila Prap jeweils einer Tierart das Wort und stellt ihr vier sehr unterschiedliche Vertonungen ihrer ArtgenossInnen aus aller Welt an die Seite. Die ungewohnten Sprachen der Esel, Schafe, Bienen etc. laden zum Nachschreien, -blöken und -summen ein und es kann sich ein Gefühl dafür entwickeln, auf welche Weise Fremdsprachen verschiedene Namen für das gleiche Objekt erfinden. Vor- und Nachsatzblatt listen die 14 Tiere in allen 41 Sprachen auf und bieten Anlass zum Lustwandeln durch den Sprachenzoo. Also, heute schon gequakt? Ab 4 Jahren

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Rezension

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Personen: Prap, Lila