Quelle: LHW.Lesen.Hören.Wissen (http://www.provinz.bz.it/kulturabteilung/bibliotheken/320.asp) John Rebus ist ein ehemaliger Polizist in Rente, der aber mit seinem wohlverdienten Ruhestand nichts anzufangen weiß. Daher arbeitet er als eine Art freier Mitarbeiter bei einer Abteilung, die sich mit alten, nicht aufgeklärten Fällen befasst. Er denkt sogar darüber nach, sich wieder um Aufnahme in den Polizeidienst zu bewerben. Mehr zufällig gerät er an Nina Hazlitt, die ihre vor 12 Jahren spurlos verschwundene Tochter Sally sucht. Sie ist überzeugt, dass das Verschwinden ihrer Tochter mit andern Vermisstenfällen zusammenhängt. Tatsächlich weist ein ganz aktueller Fall mit einem vermissten Mädchen Parallelen zu den alten Fällen auf. Rebus glaubt nun auch an einen Serientäter und beginnt mit Hilfe seiner ehemaligen Kollegin Siobhan Clarke zu ermitteln. Ein Foto, das von den Handys der vermissten Mädchen verschickt wurde, gibt Hinweise auf eine Landschaft im Norden von Schottland. Die Polizei findet dort tatsächlich das Grab der vermissten Mädchen, nur Sally Hazlett ist nicht dabei. Gleichzeitig melden sich aber Zeugen, die sie auf Fotos in der Presse wieder erkannt haben. Der raubeinige Ermittler John Rebus aus Edinburgh ist zurück. Mit seinen eigenwilligen Ermittlungsmethoden dürfte er vielen Lesern schon bekannt sein. Ein spannender Fall, der uns in den Norden Schottlands führt. Nicht nur der Serientäter wird überführt, auch wohl gehütete Familiengeheimnisse kommen ans Licht. LHW.Lesen.Hören.Wissen Alma Svaldi

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Rezension

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Personen: Rankin, Ian Lösch, Conny ª