Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html) Autor: Angela Zemanek-Hackl; In der Südoststeiermark häufen sich unnatürliche Todesfälle - haben es Sandra Mohr und ihr Chef in ihrem fünften Fall mit einem Serientäter zu tun? (DR) Bereits am letzten Tag ihrer Auszeit nach ihrem Burn-out wird Sandra Mohr zu einem neuen Mordfall gerufen. Eine Spaziergängerin hat eine Leiche ohne Hände, die im Waldlaub verscharrt wurde, entdeckt. Bald darauf bestätigt sich der Verdacht, dass ein weiterer junger Mann getötet wurde. Bei diesem fehlen die Beine. Der eine war Musiker, der andere ein Fußballer, dann wird auch noch ein Jungwinzer tot und verstümmelt aufgefunden. Doch warum wurden dem Winzer die Unterschenkel amputiert? Die Suche nach dem Zusammenhang gestaltet sich schwierig. Eine Jungbäuerin mit eigenem Hofladen, die Sandra Mohrs Chef Bergmann sehr apart und sympathisch findet, dürfte eine wichtige Rolle spielen. Und so warten in dieser wunderbaren Weingegend rund um Straden in der Südoststeiermark viele unbeantwortete Fragen auf die beiden Ermittler. Claudia Rossbachers Regionalkrimis punkten vor allem mit dem unterhaltsamen Geplänkel zwischen Sandra Mohr und ihrem nach wie vor machohaften Chef Bergmann. Dennoch hat dieser Krimi manchmal den Anflug einer Werbeeinschaltung für das Vulkanland Steiermark. Die Spannung bleibt, der Wunsch nach einem Krimi ohne Werbecharakter auch.

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Rezension

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Serie / Reihe: Gmeiner Spannung

Personen: Rossbacher, Claudia