"An meine Kindheit habe ich keine einzige glückliche Erinnerung" lautet der erste Satz in Édouard Louis' Roman "Das Ende von Eddy". In seinem neuen Buch "Wer hat meinen Vater umgebracht" sieht Louis das anders, mittlerweile versteht er die Gewaltausbrüche seines Vaters, der unter der sozialen Ungerechtigkeit einer Gesellschaft leidet, die für Menschen wie ihn keinen Platz hat. Louis erinnert sich an einen liebevollen und fürsorglichen Vater, der seinem Sohn wünscht, aus den einfachen Verhältnissen auszubrechen. Édouard Louis hat es geschafft. Eine überwältigende Hommage an den eigenen Vater und dessen gescheiterte Träume.
»An meine Kindheit habe ich keine einzige glückliche Erinnerung« lautet der erste Satz in Édouard Louisæ Roman »Das Ende von Eddy«. In seinem neuen Buch »Wer hat meinen Vater umgebracht« sieht Louis das anders, mittlerweile versteht er die Gewaltausbrüche seines Vaters, der unter der sozialen Ungerechtigkeit einer Gesellschaft leidet, die für Menschen wie ihn keinen Platz hat. Louis erinnert sich an einen liebevollen und fürsorglichen Vater, der seinem Sohn wünscht, aus den einfachen Verhältnissen auszubrechen. Édouard Louis hat es geschafft. Eine überwältigende Hommage an den eigenen Vater und dessen gescheiterte Träume. [Verlagstext]
Personen: Schmidt-Henkel, Hinrich Louis, Édouard
Louis, Édouard:
Wer hat meinen Vater umgebracht / Édouard Louis. - 2. - Frankfurt am Main : Fischer, 2019. - 77 S.
Einheitssacht.: Qui a tué mon père
ISBN 978-3-10-397428-7 16,40
Zugangsnummer: 0042696001
D fa - Signatur: D fa Lou - Schöne Literatur