Das Heft 1/2010 trägt den Titel "Bewegt vom Heiligen Geist". Ziel der Publikation ist es, Verstehenshilfen zum Thema "Heiliger Geist" zu geben und diese von verschiedenen Seiten zu bedenken. Vor allem die Symbole Feuer und Wind / Sturm werden dabei ausführlich beleuchtet. Im Informationsteil entwickelt Dr. Axel Mehlmann eine "Didaktik des Heiligen Geistes", bevor Dr. Hans-Walter Nörtersheuser einen Überblick über bildliche Darstellungen des Heiligen Geistes in der Kunstgeschichte gibt. Danach geht Prof. Dr. Herbert Stettberger auf Grundbedeutung und Erscheinungsweisen des Heiligen Geistes im NT ein. Diesem Beitrag schließen sich religionspädagogische Zugänge zum Sakrament der Firmung von Dr. Sabine Pemsel-Meier an. Im Materialteil werden Lernimpulse und Unterrichtsmaterialien zum Thema Pfingsten / Heiliger Geist vorgestellt: für die Grundschule (Michaela Maas), für Haupt- und Realschule (Christian Schuhmacher) und für die Förderschule (Michael Wolf). Dabei wird die Thematik auf der Grundlage der Bildungspläne von 2004 in Form von ganzheitlichen, gestalterischen, anschaulichen und spirituellen Elementen wie Bodenbild, Rätsel, Bildbetrachtung und -gestaltung sowie einer Wort-Gottes-Feier entfaltet, wobei vor allem die Pfingsterzählung aus der Apostelgeschichte, das Fest Pfingsten im Kirchenjahr, die sieben Gaben des Heiligen Geistes und die eigenen Begabungen im Mittelpunkt stehen. Das Heft enthält auch einen Nachruf von Dr. Nörtersheuser auf den am 2.11.2009 verstorbenen Freiburger Neutestamentler Prof. Dr. Peter Fiedler.
Serie / Reihe: Hefte: "Information und Material" des IRP Freiburg für den RU an Grund-, Haupt- und Sonderschulen
Personen: Maas, Michaela (Hg.)
IM2010/1
Maas, Michaela (Hg.):
Bewegt vom Heiligen Geist : Heft 1/2010 / Michaela (Hg.) Maas; Christian (Hg.) Schuhmacher; Michael (Hg.) Wolf. - 1. Auflage. - Freiburg : Institut für Religionspädagogik, 2010. - 90 S. : vorw. f. - (Hefte: "Information und Material" des IRP Freiburg für den RU an Grund-, Haupt- und Sonderschulen). - Studierende und Referendar/-innen zahlen nur 50 % = 4,50 EUR
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