Der junge, grüblerisch veranlagte Erlendur Sveinsson arbeitet seit Kurzem als Streifenpolizist in Reykjavík. In den Nachtschichten lernt er die dunklen Seiten der isländischen Hauptstadt kennen: betrunkene Autofahrer, häusliche Gewalt, Einbrüche, Drogenhandel. Insbesondere das Schicksal der Gescheiterten bewegt ihn. Dass ein Obdachloser in einem Tümpel ertrunken ist und eine junge Frau spurlos verschwindet, scheint sonst niemanden weiter zu interessieren. Erlendur beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.
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