Häufig gibt es Klagen über das veränderte Verhalten von Kindern und Jugendlichen: Desinteresse, Konzentrationsstörungen, Ängste, Verweigerungen... - Störungen sind oft Beziehungsstörungen: Eine lebensgeschichtlich orientierte und heilende Erziehung versucht, diese Störungen bewusst zu machen und junge Menschen auf dem Weg zu ihrer Identitätsfindung zu begleiten. Die Gestaltpädagogik kennt eine Vielzahl ganzheitlicher Methoden; sie regt Phantasie und Kreativität an, ermöglicht religiöse Erfahrung und baut durch angstlösende und konfliktbewältigende Kommunikation Vertrauen auf. Das hier vorliegende Buch zeigt anhand praktischer Beispiele, welche Möglichkeiten der reformpädagogische Ansatz der Gestaltpädagogik eröffnet. Der hier vorgestellte gestaltpädagogische Ansatz basiert auf dem christlichen Menschenbild und integriert Erkenntnisse und Methoden verschiedenster Art (Gestalttherapie, Psychoanalyse, Transaktionsanalyse, Kommunikationsforschung, Neurolinguistisches Programmieren). Ein Praxisbuch für kreativen und lebensgeschichtlichen Religionsunterricht und für die Gemeindekatechese.

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Personen: Müller, Alois

Schlagwörter: Gestaltpädagogik Konflikte Psychoanalyse Gestalttherapie Störungen Transaktionsanalyse Konfliktlösungen Kommunikationsforschung Neurolinguistisches Programmieren