Mutige Auseinandersetzung mit einer überholten Gottesvorstellung. Anstöße für eine glaubwürdige Rede von Gott. Lektüre für nachdenkliche Zeitgenossen.
Gott begegnet in kirchlichen und persönlichen Bekenntnissen, in lautstarker Ablehnung, inpolitischen Kampagnen. Dabei spüren immermehr Zeitgenossen, dass die Rede von Gott in eine Krise geratenist. Dass Gott Schöpfer, Person, Vater ist, dass er allmächtig, gütig und gerecht ist - das sind Auffassungen, denen zunehmend viele verständnislos gegenüberstehen. Das Buch erinnert an die biblischen Ursprünge und setzt sich mit der sogenannten negativen Theologie auseinander. Es plädiert für eine erneuerte Gottesrede, die den Anforderungenin der religiösen Erziehung, dem Verhältnis zu den Naturwissenschaften und dem VerständnisdesMenschen gerecht wird.
Personen: Benk, Andreas
Benk, Andreas:
Gott ist nicht gut und nicht gerecht : Zum Gottesbild der Gegenwart / Andreas Benk. - Düsseldorf : Patmos, 2008 ; 214 S. 22 cm 412g
ISBN 978-3-491-70417-6 geb. : 19,90
Gotteslehre - Signatur: Dog 1.1 Ben - Buch