Mit viel Spannung von der Schwäbischen Alb
Es war einer dieser Tage - Viel zu früh am Morgen klingelt bei Emilie Berta Lämmle penetrant das Telefon. Kommissar Josef Grießinger, ein leidenschaftlicher Älbler aus Upflamör, weckt sie mit diebischer Freude: Eine Leiche liegt in der Sandgrube am Sternberg. Der Schäfer Lamparter - im Mund einen Wacholderzweig und den Schäferstab im Wanst - bringt den Eigenbrötler Grießinger und die selbstbewusste Emilie - Schriftstellerin, Kennerin von Kraftorten und alten Bräuchen - nicht ganz freiwillig zusammen. Als Expertin für Täterprofile wurde sie ihm wegen allzu eingefahrener Ermittlungsmethoden zugewiesen. Ist der Schäfer Opfer militanter Naturschützer? Welche Rolle spielt der ehemalige Truppenübungsplatz? Wer stochert sonst noch im Herbstnebel auf der Heide herum? Das ungleiche Team ermittelt mit einer prickelnden Mischung aus Älbler-Dickschädel und Spiritualität. "Schäferstod" ist nicht nur ein Krimi, sondern erzählt von Land und Leuten der Alb, von Schwarzwurst, Grombiera und dem Krügle Moscht zum Feierabend.
Personen: Faber, Frank
Faber, Frank:
Schäfers Tod : Ein Alb-Krimi / Frank Faber. - Reutlingen : Oertel + Spörer, 2008. - 175 Seiten ; 12,1 x 1,7 x 19 cm
ISBN 978-3-88627-430-7 Broschur : Euro 9.95
Romane; Krimi; Abenteuer; Zukunft; Science Fiction - Signatur: Faber - Buch