Abby (16) will ihren großen Traum verwirklichen: Mit ihrem Boot "Wild Eyes" startet sie 2010 von Kalifornien aus allein zu einer Weltumsegelung. Sie beobachtet spielende Delphine und genießt die Freiheit und Weite des Meeres. Mehrmals jedoch entgeht sie nur knapp dem Tod. Im Indischen Ozean, nach vier Monaten und fast 20.000 km allein auf dem Meer, muss sie einen Notruf absetzen. Ist das das Ende ihrer Weltumsegelung? Ihre Eltern können sie telefonisch nicht mehr erreichen. Ist ihre Tochter noch am Leben? Hier beschreibt Abby ihre atemberaubende Reise. Abby: "Ich finde, dass viele Jugendliche in meinem Alter heutzutage überbehütet werden. Viele Eltern lassen ihre Kinder wichtige Entscheidungen nicht allein treffen und verbauen ihnen damit den Weg, Großes zu erreichen, weil sie ihnen das Scheitern ersparen wollen. Es ist, als ob von uns, der jungen Generation, nicht mehr erwartet wird, dass wir etwas Besonderes leisten können ... (Wir) verbringen unsere Zeit damit, shoppen zu gehen oder uns mit Freunden zu treffen oder im Internet zu surfen und darauf zu warten, dass mit achtzehn das Leben beginnt."
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Weiterführende Informationen
Personen: Sunderland, Abby Vincent, Lynn
Sunderland, Abby:
Wild Eyes - mit dem Wind um die Welt : mit 16 allein auf dem Meer : Brunnen Verlag, 2012. - 204 S. Ill.(farb.), Kt.
ISBN 9783765570698
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