Jeder stirbt für sich allein
Ein literarischer Großereignis.
Für seinen letzten Roman, zuerst 1947 im Aufbau-Verlag erschienen, diente Fallada ein Einzelfall, den er Gestapoakten entnommen hatte. Mit Postkarten, deren Texte gegen das Hitler-Regime gerichtet sind, versucht das Werkmeisterehepaar Quangel seinen privaten Widerstand, nachdem sie vom "Heldentod" ihres Sohnes erfahren haben. Das Ehepaar wird gefasst, der Mann wird hingerichtet, die Frau stirbt bei einem Bombenangriff
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Personen: Fallada, Hans
R 11 Falla
Fallada, Hans:
Jeder stirbt für sich allein : Ein literarischer Großereignis. - 9.Aufl. - Berlin : Aufbau-Verl., 2011. - 704 S.
ISBN 978-3-351-03349-1
R 11 - Buch