Es ist sonnenklar für Wilfred: Der Elch, der ihm zulief, ist für ihn bestimmt. Er nennt ihn Marcel und will ihm Haustier-Regeln beibringen - Erziehung muss sein. Doch da stöt er an Grenzen. Regel Nr. 7 z.B. ignoriert der Elch grundsätzlich: "Da hingehen, wo Wilfred hingehen will" und, Absatz b: "Eine gewisse Nähe zum Haus einhalten." Deshalb nimmt Wilfred fortan bei Ausflügen eine Schnur mit. Vor Wut über eine alte Dame, die behauptet, der Elch gehöre ihr, verheddert er sich darin hoffnungslos, doch als ihn Marcel befreit, ist alles wieder gut. Wilfred erkennt, dass das mit dem Besitzenwollen gar nicht so wichtig ist und erfindet eine neue Regel: Der Elch befolgt eine Regel nur dann, wenn es ihm passt ... Eine vergnügliche, warmherzige Geschichte, mit Protagonisten, die man einfach gern haben muss. Klein, kugelköpfig und strichbeinig der eine, strichbeinig, gross und stattlich der andere.

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Personen: Jeffers, Oliver