In Akims Dorf herrscht Krieg. Auf der Flucht wird Akim wird von seiner Familie getrennt. Eine unbekannte Frau nimmt sich des Jungen an. Dann aber kommen Soldaten und machen ihn zu ihrem Gefangenen. Irgendwann kann Akim fliehen: Er rennt und rennt. Irgendwann erreicht er das Flüchtlingslager auf der anderen Seite des Flusses. Und dort passiert ein großes Wunder: Er findet seine Mutter.
Die skizzenhaften, ausdrucksstarken Schwarz-Weiß-Zeichnungen beschreiben mit wenig Text die Folgen des Krieges.

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Personen: Dubois, Claude K. (Illustr.) Scheffel, Tobias (Übers.)

Schlagwörter: ND-Erfahrung-Verhalten-Wahrnehmung Heilsgeschichte Hoffnung Kind Kindheit Kleinkind Säugling Vorschulkind Krieg Atomkrieg Bürgerkrieg Gerechter Krieg Golfkrieg Völkerrecht Gewalt Mobilität Flüchtling Flucht Bilderbuchkino

Interessenkreis: Grundschule ab 6 Jahren