Husmann, Bärbel
Das Eigene finden eine qualitative Studie zur Religiosität Jugendlicher
BU

1. Einleitung.
1.1. Thematik und Ziele.
1.1.1. Zum Verhältnis von Religiosität und Religion.
1.1.2. Zum Stand der Forschung.
1.1.3. Die Forschungsfragen.
1.2. Methodisches Vorgehen.
1.2.1. Vorüberlegungen.
1.2.2. Datengewinnung.
1.2.3. Gesprächshaltung und Interviewtechnik.
1.2.4. Datenauswertung.
1.3. Zum Aufbau der Arbeit.
2. Die Fallanalysen.
2.1. Konstantin: "Mein Opa hat mir viel aus der Bibel vorgelesen".
2.1.1. Subjektiv bedeutsame Themen.
2.1.2. Strukturen der religiösen Selbstkonstruktion.
2.1.3. Konfessionelle Positionalität.
2.1.4. Dimensionen von Konstantins Religiosität.
2.2. Wiebke: "Es ist selbstverständlich, dass man hilft.".
2.2.1. Subjektiv bedeutsame Themen.
2.2.2. Strukturen der religiösen Selbstkonstruktion.
2.2.3. Konfessionelle Positionalität.
2.2.4. Dimensionen von Wiebkes Religiosität.
2.3. Esther: "Wo ich die Tiefen meines Lebens erfahr’".
2.3.1. Subjektiv bedeutsame Themen.
2.3.2. Strukturen der religiösen Selbstkonstruktion.
2.3.3. Konfessionelle Positionalität.
2.3.4. Dimensionen von Esthers Religiosität.
2.4. Rahel: "Ich glaub’ an gar nichts.".
2.4.1. Subjektiv bedeutsame Themen.
2.4.2 Strukturen der "religiösen" Selbstkonstruktion.
2.4.3. Religiöse Positionalität.
2.4.4. Dimensionen von Rahels Agnostizismus.
2.5. Lena: "Es kommt auf die Leute an, die die Religion vermitteln.".
2.5.1. Subjektiv bedeutsame Themen.
2.5.2. Strukturen der religiösen Selbstkonstruktion.
2.5.3. Konfessionelle Positionalität.
2.5.4. Dimensionen von Lenas Religiosität.
2.6. Kai: "Das haben meine Eltern für mich in die Hand genommen.".
2.6.1. Subjektiv bedeutsame Themen.
2.6.2. Strukturen der religiösen Selbstkonstruktion.
2.6.3. Konfessionelle Positionalität.
2.6.4. Dimensionen von Kais Religiosität.
2.7. Jaqueline: "Das ist so kompliziert auch.".
2.7.1. Subjektiv bedeutsame Themen.
2.7.2. Strukturen der religiösen Selbstkonstruktion.
2.7.3. Religiöse Positionalität.
2.7.4. Dimensionen von Jaquelines Religiosität.
2.8. Christian: "Taizé - das ist super ist das da.".
2.8.1. Subjektiv bedeutsame Themen.
2.8.2. Strukturen der religiösen Selbstkonstruktion.
2.8.3. Konfessionelle Positionalität.
2.8.4. Dimensionen von Christians Religiosität.
2.9. Martina: "Meine Oma ist ganz streng gläubig.".
2.9.1. Subjektiv bedeutsame Themen.
2.9.2. Strukturen der religiösen Selbstkonstruktion.
2.9.3. Konfessionelle Positionalität.
2.9.4. Dimensionen von Martinas Religiosität.
2.10. Eva: "Die Päpstin - Wie eine Frau das geschafft hat.".
2.10.1. Subjektiv bedeutsame Themen.
2.10.2. Strukturen der religiösen Selbstkonstruktion.
2.10.3. Konfessionelle Positionalität.
2.10.4. Dimensionen von Evas Agnostizsmus bzw. Katholizismus.
3. Ergebnisse aus den Fallanalysen.
3.1. Gestalt und Gestaltung der eigenen Religiosität.
3.1.1. Religiosität als selbstverständliches Eingebunden sein in familiäre und (gemeindlich-)kirchliche Kontexte.
3.1.2. Religiosität als kirchlich gebundene Abhängigkeit - im Gegensatz zum Glauben.
3.1.3. Religiosität als individueller Glaube an Gott - jenseits kirchlicher Formen auf Gemeindeebene.
3.1.4. Religiosität als individueller Glaube an Gott - dem nicht zugestimmt wird.
3.2. Hilfen und Hindernisse bei der Entwicklung und Gestaltung der eigenen Religiosität.
3.2.1. Großväter und Großmütter.
3.2.2. Väter und Mütter.
3.2.3. Freundinnen und Freunde.
3.2.4. Aufrichtigkeit und Eigenständigkeit.
3.2.5. Gott als der "ganz Andere".
3.3. Die Rolle der (unterrichtlichen) Angebote in Kirche und Schule.
3.3.1. Religionslehrerinnen und Religionslehrer.
3.3.2. Priester, Pfarrerinnen und Pfarrer.
3.4. Die Rolle kirchlicher Passageriten.
3.5. Die Lebensdienlichkeit von Religion.
3.6. Religion und Ethik.
3.7. Der Stellenwert der Konfession.
3.7.1. Orientierung an den eigenen Erfahrungen.
3.7.2. Orientierung an der Familie.
3.7.3. Orientierung an der Mehrheit.
3.7.4. Orientierung an der eigenen (agnostischen) Überzeugung.
3.7.5. Heirat als Anlass für eine Neuorientierung.
3.7.6. Zusammenfassung.
3.8. Die Konstruktion der (nicht-)religiösen Lebensgeschichte.
3.8.1. Die Frage nach Religion in atheistischen oder antikirchlichen Kontexten.
3.8.2. Wendepunkte als Strukturmerkmal.
3.8.3. Beziehungen als bestimmender Faktor.
3.8.4. Taufe als Grundstein.
3.9. Die Glock’schen Dimensionen von Religiosität.
3.9.1. Die Dimension der religiösen Erfahrung (experimental dimension).
3.9.2. Die Dimension individueller religiöser Praxis (ritualistic dimension).
3.9.3 Die Dimension der tradierten Glaubensaussagen (ideological dimension).
3.9.4. Die Dimension des religiösen Wissens (intellectual dimension).
3.9.5. Die Dimension der Konsequenzen im zwischen - menschlichen Bereich (consequential dimension).
3.10. Unerwartete Antworten auf nicht gestellte Fragen.
3.10.1. Religiöse Erfahrungen.
3.10.2. Genderaspekte und Religiosität.
3.10.3. Kirchenräume als Orte der Stille, des Gebets und der gottesdienstlichen Inszenierung.
4. Konsequenzen für Schule und Gemeinde.
Literaturverzeichnis.


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Serie / Reihe: Arbeiten zur Religionspädagogik 36

Personen: Husmann, Bärbel

Schlagwörter: Jugend Religion Adoleszenz Einfluß Altersgleicher Evangelische Jugend Jugendlicher Jugendpolitik Katholische Jugend ND-Gesellschaftliche Wirklichkeit sozialen Handelns Pubertät Religiosität Religionspädagogik Kirchliche Bildungsarbeit Religionspädagogische Weiterbildung Forschung Qualitative Forschung Civil Religion Heidentum Religionsausübung Religiöses Verhalten Dissertation

Interessenkreis: Pädagogen Religionsunterricht

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Husmann, Bärbel:
Das Eigene finden : eine qualitative Studie zur Religiosität Jugendlicher / Bärbel Husmann. - Göttingen : V & R Unipress, 2008. - 240 S. - (Arbeiten zur Religionspädagogik; 36). - Zugl.:Hildesheim, Univ., Diss.: 2007
ISBN 978-3-89971-471-5 44,90

Zugangsnummer: 0032979001 - Barcode: 00041614
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