Nachdem Kass ein Stück der magischen Schokolade des unheimlichen Gourmet-Kochs und Chokolatiers Senor Hugo gegessen hat, fällt sie in ein tiefes Koma und reist weit in die Vergangenheit. Verzweifelt versucht Max-Ernest, sie aufzuwecken, doch vergeblich. Bis ein mysteriöses Monokel in seine Hände fällt , ein Monokel, das Unsichtbares sichtbar machen kann - sogar etwas so Flüchtiges wie die Gedanken! Und welche Rolle spielt der merkwürdige Spiegel, der in Kass' Krankenzimmer steht? Max-Ernest könnte schwören, er hätte sich selbst darin gesehen - allerdings als erwachsenen Mann, der gerade dabei ist, einen Roman zu schreiben! Doch was zeigen das Monokel und Spiegel wirklich? Ist es die Wahrheit - oder doch nur Illusion?
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Weiterführende Informationen
Personen: Koob-Pawis, Petra Bosch, Pseudonymous
Bosch, Pseudonymous:
Dieses Buch ist vielleicht gar kein Buch : Arena, 2012. - 272 S. Ill.
ISBN 978-3-401-80157-5