Ja, die Weiber sind gefährlich!
Heinrich Heine und die Frauen
"Ja, die Weiber sind gefährlich! Aber ich muss doch die Bemerkung hinzufügen, dass die schönen nicht so gefährlich sind, als die, welche mehr geistige als körperliche Vorzüge besitzen." Heinrich Heine pflegte zeitlebens ein vielschichtiges und schillerndes Verhältnis zu den Frauen, die ihn umgaben. Wie aber wurde sein Schaffen durch sie beeinflusst? Sabine Brenner-Wilczek beleuchtet die Impulsgeberinnen im Leben des Autors: Ein biografisches Porträt unter besonderem Vorzeichen, das den privaten Heine ins Licht rückt.
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Weiterführende Informationen
Personen: Brenner-Wilczek, Sabine
Brenner-Wilczek, Sabine:
Ja, die Weiber sind gefährlich! : Heinrich Heine und die Frauen : HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH, 2015. - 113 S. Ill.
ISBN 978-3-455-81382-1
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