Dicks, Matthew
Der beste Freund, den man sich denken kann Roman
Belletristik Erw.

Budo ist ein imaginärer Freund kein leichter Job, ist er doch ausgerechnet der imaginäre Freund von Max. Und der hat massenhaft Probleme. Mit den Eltern, in der Schule und vor allem mit sich selbst. Ein außergewöhnlicher Roman mit einem einzigartigen Erzähler, der uns daran erinnert, was es heißt, ein Freund zu sein.
Budo ist der beste Freund, den sich der achtjährige Max vorstellen kann. Eben weil er sich ihn nur vorstellt. Doch eines Tages wird Max nicht länger an ihn glauben und Budo wird aufhören zu existieren. So weit ist es jedoch noch nicht. Denn Max ist anders als die anderen Jungen: Er mag es nicht, wenn man ihn berührt, er liebt es, Dinge zu ordnen, er schaut Menschen ungern in die Augen. Kein Wunder, dass die Schule ein einziger Spießrutenlauf für ihn ist. Als die Lehrerin Mrs Patterson ein verdächtiges Interesse an Max bekundet, spitzt sich die Situation jedoch zu, so dass Budo eine dramatische Entscheidung treffen muss. Klug, schräg, spannend und oft umwerfend komisch erzählt Matthew Dicks davon, dass man beileibe nicht echt sein muss, um ein wahrer Freund zu sein.


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Personen: Dicks, Matthew

Schlagwörter: Belletristische Darstellung Junge Amerikanische Literatur

Interessenkreis: Kindheit-Jugend

R 11

Dicks, Matthew:
¬Der¬ beste Freund, den man sich denken kann : Roman / Matthew Dicks. - 1. Aufl. - Berlin : Berlin Verl., 2013. - 448 S.
Einheitssacht.: "Memoirs of an Imaginary Friend". - Aus dem Amerik.
ISBN 978-3-8270-1140-4

Zugangsnummer: 0003348001 - Barcode: 20003012
R 11 - Belletristik Erw.