Tolkien, J.R.R.
Der Fall von Gondolin
Belletristik

Zwei der größten Mächte Mittelerdes stehen sich in øDer Fall von Gondolinï gegenüber: Auf der einen Seite Morgoth, die Verkörperung des Bösen und auf der anderen Ulmo, der Herr der Meere, Seen und Flüsse unter dem Himmel. Im Zentrum ihres Konflikts steht die verborgene Elben-Stadt Gondolin. Turgon, König von Gondolin, wird von Morgoth mehr als alles andere gehasst. Seit Langem versucht der dunkle Herrscher, Gondolin zu finden und zu zerstören, aber vergeblich.

In diese Welt kommt Tuor und wird zum Werkzeug von Ulmos Plan. Von ihm geleitet, macht sich Tuor auf den gefahrvollen Weg nach Gondolin und gelangt in die verborgene Stadt. Dort heiratet er Idril, die Tochter Turgons; ihr Sohn ist Earendil, dem es vorherbestimmst ist, einmal der berühmteste Seefahrer des Ersten Zeitalters zu werden.
Durch einen gemeinen Verräter erfährt Morgoth, wie er einen vernichtenden Angriff gegen die Stadt führen kann, mit Balrogs, Drachen und zahllosen Orks. Das Verhängnis nimmt seinen Lauf.

Christopher Tolkien verwendet in dieser Ausgabe eine vergleichbare Darstellung der Entwicklung der Geschichte wie bei øBeren und Lúthienï. Für J.R.R. Tolkien war øDer Fall von Gondolinï »die erste richtige Geschichte aus dieser imaginären Welt«, und wie øBeren und Lúthienï und øDie Kinder Húrinsï zählte er sie zu den drei øGroßen Geschichtenï des Ersten Zeitalters von Mittelerde.


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Personen: Tolkien, J.R.R. Lee, Alan Pesch, Helmut W.

Standort: Hauptstelle

Schlagwörter: Jugendbuch Fantasy

R 11

Tolkien, J.R.R.:
¬Der¬ Fall von Gondolin / J.R.R. Tolkien. - Stuttgart : Klett - Cotta, 2018. - 351 Seiten. - Aus dem Englischen
ISBN 978-3-608-96378-6 geb.

Zugangsnummer: 1037981001 - Barcode: 00088848
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