Glas, Uschi
Ein Schätzchen war ich nie
Sachliteratur

Uschi Glas ist eine Institution und aus Deutschlands Film- und Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken. In den 60er Jahren spielte sie sich als Winnetous Apanatschi in die Herzen eines Millionenpublikums, entgegen ihrer Rolle im Kinoklassiker äZur Sache, Schätzchenô wollte sie jedoch eines nie sein - ein Schätzchen. Niemals weichgespült, lieber mit Ecken und Kanten, so ihr Lebensmotto.

Anlässlich ihres 80. Geburtstag blickt Uschi Glas nicht nur zurück, sondern auch auf das, was noch vor ihr liegt. Sie schreibt darüber, wie man sich selbst findet und treu bleibt, warum ihr als berufstätige Frau und Mutter Unabhängigkeit immer wichtig war und übers Älterwerden in einer Branche, in der gerade Schauspielerinnen häufig ein Ablaufdatum haben. Egal, ob sie private, lebensverändernde Momente oder ihre persönlichen Strategien für Gelassenheit und inneres Glück teilt - Uschi Glas erzählt auf gewohnt bodenständige und patente Art, schlägt ernsthafte Töne an und vergisst dennoch nie ihren Humor. Dabei macht sie allen Leserinnen und Lesern Mut, sich ebenfalls den eigenen Widerstandsgeist zu bewahren.


Dieses Medium ist vorgemerkt.

Personen: Köhne, Olaf Käfferlein, Peter Glas, Uschi

Standort: Hauptstelle

Schlagwörter: Deutschland Film Autobiografie Glas, Uschi Uschi Glas Fernsehen

K 931 Glas, Uschi

Glas, Uschi:
Ein Schätzchen war ich nie / Uschi Glas ; mit Olaf Köhne und Peter Käfferlein. - 1. Auflage, Originalausgabe. - München : Mosaik. - 221 Seiten, 16 ungezählte Seiten Bildtafeln, Illustrationen
ISBN 978-3-442-39431-9

Zugangsnummer: 1049391001 - Barcode: 00537476
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