Dörr, Stefanie
Medium der interaktiven Leseförderung Antolin Ich sehe was, was du nicht siehst Wie mir mein wildgewordenes Spiegelbild die Sicht verhagelte
Buch

Teenager auf demm Weg zur Selbstfindung.

Mit 13 ist das Leben mitunter unendlich kompliziert. So ergeht es auch der 13-jährigen Hauptfigur Maja in dieser Erzählung um Pubertät, Identitätsfindung und Freundschaft. Sie "knabbert" noch an der Trennung ihrer Eltern, wird von den überraschenden Veränderungen ihres Körpers gequält und muss sich den Übergriffen einer Mädchenbande erwehren. Und dann noch das: Ihr Spiegelbild wird Wirklichkeit und folgt ihr auf Schritt und Tritt und bringt mit seinen chaotischen Ideen Majas Leben gehörig durcheinander. Doch Maja ist eine Kämpfernatur und erfährt so von der Spiegelwelt und den unterschiedlichen Charakterzügen und Talenten ihres Ichs, die der fantastische Teil der Geschichte darstellt. Und sie findet ihren Weg, auch mithilfe der Familie und ihrer Freunde. - Sympathische Identifikationsfigur für jedes Mädchen im Sturm der Hormone, auf dem Weg zum Erwachsenwerden bestens geeignet, mit der Erkenntnis, dass jeder Mensch unterschiedlich starke Spiegelbilder seines Selbst in sich trägt. Eben: "Ich sehe was, was du nicht siehst!"

Altersempfehlung: ab 10 Jahren.


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Personen: Dörr, Stefanie

Schlagwörter: Antolin

Dörr

Dörr, Stefanie:
Ich sehe was, was du nicht siehst : Wie mir mein wildgewordenes Spiegelbild die Sicht verhagelte / Stefanie Dörr. - 1. Auflage 2010. - Würzburg : Arena, 2010. - 247 Seiten ; 14,5 cm x 21 cm
ISBN 978-3-401-06507-6 fest geb. : EUR 9,99

Zugangsnummer: 2012/0076 - Barcode: 00002856
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