Aufgetischt
Essensrituale im Film: vom alltäglichen Streit bis zu Mord und Totschlag
Das familiäre Essen im Film ist eine Standardsituation. Doch anders als im Alltag dient es im Kino immer wieder dazu ungelöste Konflikte zu inszenieren. Die habilitierte Filmwissenschaftlerin Susanne Marschall beschreibt, die familiäre Tischszene als ideales Ventil des Ungesagten und der verbotenen Wahrheiten, die zwischen Suppe und Hauptgang serviert werden.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2007/5 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2007)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Marschall, Susanne
Marschall, Susanne:
Aufgetischt : Essensrituale im Film: vom alltäglichen Streit bis zu Mord und Totschlag / Susanne Marschall, 2007. - S.29-31 - (zeitzeichen) Zu Tisch!
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