Die Tochter feiert keine exzessiven Partys. Der Nachbarsjunge leidet weder unter mangelndem Selbstwertgefühl, noch zeigt er deviantes Verhalten. Dass manche Pubertierende nicht den gängigen Annahmen entsprechen, hat auch mit einem verzerrten Bild regelhafter pubertärer Entwicklungen zu tun. Individuelle Entwicklungen sind prägender als "Gesetzmäßigkeiten" wie sich mit statistischen Mitteln zeigen lässt.
Enthalten in:
Schüler; 2013/Jahresheft
(2013)
Serie / Reihe: Schüler
Personen: Reitzle, Matthias Lechner, Clemens
Reitzle, Matthias:
¬'Die'¬ Pubertät gibt es nicht! : Von vermeintlichen Gesetzmäßigkeiten und viel Individualität / Matthias Reitzle ; Clemens Lechner, 2013. - S.26-27 - (Schüler) Pubertät
Pädagogik - Zeitschriftenartikel