Noa, Judith
Neu Fasten - eine interreligiöse Spurensuche
Zeitschriftenartikel

Sowohl im Christentum als auch im Islam stellt das Fasten eine Form gelebter Glaubenspraxis dar, das für viele Gläubige eine große Bedeutung hat. Im Katholizismus gelten z.B. die 40 Tage von Aschermittwoch bis Karsamstag als Fastenzeit. Im Islam wird im Monat Ramadan zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang gefastet. Für evangelische Gläubige hingegen gibt es keine festen Fastenregeln. Die Unterrichtseinheit nimmt die unterschiedlichen Fastentraditionen und ihre Bedeutung im Christentum und im Islam in den Blick und greift damit ein im Schulalltag immer wiederkehrendes und relevantes Thema auf.
Die Schüler*innen können
- die Fastentraditionen im kath. und ev. Christentum sowie im Islam beschreiben und miteinander vergleichen;
- Fasten als Selbstfürsorge und eine positiv verstandene Verzichtsethik deuten;
- Möglichkeiten skizzieren, das Thema Fasten auf den Schulalltag zu beziehen.

Enthalten in:
rpi-impulse; 2024/2 Beiträge zur Religionspädagogik aus EKKW und EKHN (2024)


Weiterführende Informationen


Serie / Reihe: rpi-Impulse

Personen: Noa, Judith Falahati, Konstantin Kaloudis, Anke

Schlagwörter: Religiöse Tradition Interreligiöses Lernen Fasten Unterrichtsmodell Verzicht Fürsorge

Interessenkreis: Sekundarstufe I Schuljahr 9 Schuljahr 10 Schuljahr 8

Noa, Judith:
Fasten - eine interreligiöse Spurensuche / Judith Noa, Konstantin Falahati, Anke Kaloudis, 2024. - Seite 19-21 - (rpi-Impulse) Was mich stark macht

Zugangsnummer: U-0431811
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