Es gibt Paare, die sich ein liebliches Kind wünschen, obwohl sie von dem hohen genetischen Risiko wissen, dass ein solches Kind behindert auf die Welt käme. Wäre nicht zumindest in diesen Fällen die Anwendung der Präimplantationsiagnostik (PID) gerechtfertigt? Wilfried Härle, Professor für Systematische Theologie an der Universität Heidelberg, untersucht die ethischen Implikationen der PID mit einem Blick auf solche Grenzfälle.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2004/6 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2004)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Härle, Wilfried
Härle, Wilfried:
Gefährliche Schritte : warum man auf die Legalisierung der Präimplantationsdiagnostik verzichten sollte / Wilfried Härle, 2004. - S.12-14 - (zeitzeichen)
ohne Fachordnung - Zeitschriftenartikel