Gott am Ort des Schreckens
wider den liturgischen Waschzwang: Die Rede vom Kreuzestod Jeso als Opfer ist unverzichtbar
Das Abendmahl als heitere Lebensfeier zu interpretieren und zu inszenieren, wie Klaus Peter Jörns es vorschlägt, verkennt die Bedeutung des Kreuzestodes Jesu. Erst seine Deutung im Kontext der Opfertradition des Alten Testaments ermöglicht einen befreiten Umgang mit dem Leben, meint der Hamburger Theologieprofessor Hans-Martin Grundmann.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2007/11 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2007)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Gutmann, Hans-Martin
Gutmann, Hans-Martin:
Gott am Ort des Schreckens : wider den liturgischen Waschzwang: Die Rede vom Kreuzestod Jeso als Opfer ist unverzichtbar / Hans-Martin Gutmann, 2007. - S.51-53 - (zeitzeichen)
Theologie - Zeitschriftenartikel