Es gibt sie: junge Frauen, die Gegner körperlich bedrohen und mit Waffeneinsatz schädigen. Wissenschaftliche Untersuchungen zu weiblicher Gewalt machen es deutlich: Dass Mädchen und Frauen grundsätzlich friedfertig seien, ist ein Mythos. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den Geschlechtern: in Haltung, Motivation und auch in bevorzugten Formen der Gewaltanwendung. Die individuellen Differenzen sind allerdings erheblicher und können als Ansatzpunkte für Prävention und Intervention dienen.ungen zu brutalen Kriminellen wurden.tte hilft weiter.wendung. -
Mansel, Jürgen ; Heitmeyer, Wilhelm: Gewalt und Vorurteil. -
Möller, Kurt: Rechts, links, islamistisch?. -
Bründel, Heidrun: Wenn Schüler um sich schießen. -
Michels, Inge ; Schubarth, Wilfried: Warum?. -
Bründel, Heidrun ; Michels, Inge: "Gucken Sie sich mal im Spiegel an!". -
Schubarth, Wilfried ; Winter, Frank: Wann ist Lehrerverhalten Gewalt?. -
Freitag, Christine: "Wenn meine Eltern nachts zanken, kann ich nicht schlaf
Enthalten in:
Schüler; 2012/Jahresheft
(2012)
Serie / Reihe: Schüler
Personen: Micus-Loos, Christiane
Micus-Loos, Christiane:
Mädchen sind gewaltig anders : zur Geschlechtsspezifik von Aggressionen / Christiane Micus-Loos, 2012. - S.76-78 - (Schüler) Gewalt
Pädagogik - Zeitschriftenartikel