Das Gewirr der Kommentare, Meinungen und Vorschläge nach PISA ergibt keine erkennbare Perspektive. Denn die Frage, was eine gute Schule sei, ist mit PISA nicht beantwortet. Und es scheint derzeit auch keinen gesellschaftlichen Konsens darüber zu geben. Annemarie von der Groeben meldet deshalb Bedenken gegen eine Politik der schnellen Maßnahmen an und plädiert stattdessen für radikale Fragen.
Enthalten in:
Zeitschrift Pädagogik; 2002/4
(2002)
Serie / Reihe: Zeitschrift Pädagogik
Personen: Groeben, Annemarie von der
Groeben, Annemarie von der:
Nicht in Maßnahmen stecken bleiben : ein Plädoyer für radikale Fragen nach PISA / Annemarie von der Groeben, 2002. - S.38-42 - (Zeitschrift Pädagogik). - In: Zeitschrift Pädagogik 54.Jg., 2002, H.4, S.38-42
Bildung und Schule - Zeitschriftenartikel