Schubladendenken, Intelligenz und Lerntypen
zum Umgang mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen
Die in Psychologie und Pädagogik entwickelten Konstrukte zur Beschreibung interindividueller Unterschiede sowie die daraus entwickelten Diagnose-Instrumente bilden nur einen Teil der Unterschiede zwischen den Menschen ab. Daher ist ihr Nutzen bei der Zuordnung von Schülern zu bestimmten Lernumgebungen begrenzt.
Enthalten in:
Friedrich Jahresheft; 2004/22
(2004)
Serie / Reihe: Friedrich Jahresheft
Personen: Stern, Elsbeth
Stern, Elsbeth:
Schubladendenken, Intelligenz und Lerntypen : zum Umgang mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen / Elsbeth Stern, 2004. - S.36-39 - (Friedrich Jahresheft) Heterogenität
Pädagogik - Zeitschriftenartikel