Gräb, Wilhelm
Selbst denken nicht möglich der Papst nimmt die Vernunft für die katholische Kirche in Anspruch: Eine protestantische Gegenrede
Zeitschriftenartikel

In seiner Regensburger Rede entwarf der Papst ein Bild von Vernunft, das diese ganz an den christlichen Glauben im römisch-katholischen Verständnis bindet - und deutete die abendländische Geistesgeschichte als eine im Zeichen der "Enthellenisierung" stehende Verfallsgeschichte - für die insbesondere auch die Reformation verantwortlich sei. Eine Gegenrede von Wilhelm Gräb, Professor für Praktische Theologie an der Humboldt-Universität Berlin.

Enthalten in:
zeitzeichen; 2006/12 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2006)


Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Gräb, Wilhelm

Schlagwörter: Glaube Protestantismus Papst Vernunft

Gräb, Wilhelm:
Selbst denken nicht möglich : der Papst nimmt die Vernunft für die katholische Kirche in Anspruch: Eine protestantische Gegenrede / Wilhelm Gräb, 2006. - S.53-55 - (zeitzeichen)

Zugangsnummer: U-0226096
Theologie - Zeitschriftenartikel