Die Bedeutung von Partizipation als Grundrecht von Kindern ist mit zwei Forderungen beleuchtet: Partizipation erfordert aufseiten von Erzieherinnen erstens eine Haltung, die auf das Du und das Wir gerichtet ist und erlebbar macht, was der Blick auf andere für die gemeinsame Lebensqualität einträgt, zweitens Halt zu geben, der Zuversicht und Zutrauen erfahrbar macht und stärkt. Partizipation ist Bestandteil der Beziehung zwischen Erwachsenen und Kindern, findet also im alltäglichen Umgang statt.
Enthalten in:
Theorie und Praxis der Sozialpädagogik; 2001/2 Evangelische Fachzeitschrift für die Arbeit mit Kindern
(2001)
Serie / Reihe: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik
Personen: Kazemi-Veisari, Erika
Kazemi-Veisari, Erika:
Sich als Person fühlen können : Partizipation von Kindern erweist sich im gelebten Alltag / Erika Kazemi-Veisari, 2001. - S.6-9 : Ill. - (Theorie und Praxis der Sozialpädagogik) Kinder beteiligen. - In: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik o.Jg., 2001, H.2, S.6-9
Pädagogik - Zeitschriftenartikel