Die Scheu, in gemischten Gruppen frei zu sprechen, und das Anliegen von Schülerinnen und Schülern, intensiver und bewusster mit sich selbst und mit ihrem Verhältnis zueinander umzugehen, führten zu geschlechtsgetrennten Gesprächskreisen. Was 1990 an der Laborschule entwickelt wurde und von den Jugendlichen den Namen "Konferenz" bekam, wird inzwischen an vielen Schulen praktiziert. Informationen über Ablauf, Inhalt und Anleitung der schulischen Jungengruppen.
Enthalten in:
Schüler; 2007/Jahresheft
(2007)
Serie / Reihe: Schüler
Personen: Biermann, Christine Boldt, Uli
Biermann, Christine:
"Toll, mal unter sich zu sein!" : Jungenkonferenzen als Teil schulischer Jungenarbeit / Christine Biermann / Uli Boldt, 2007. - S.126-128 - (Schüler) Jungen
Bildung und Schule - Zeitschriftenartikel