Ungerechtigkeit provoziert Gewalt
was Christen zur Befriedung der Gesellschaft beitragen können
Für viele ist das Böse im Menschen ein unvermeidbares Übel. Götz Planer-Friedrich zeigt, dass diese Position nicht dem Beispiel Jesu entspricht - und das es Wege gibt, das menschliche Gewaltpotenzial zumindest auf einem niedrigen Niveau zu halten.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2001/2 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2001)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Planer-Friedrich, Götz
Planer-Friedrich, Götz:
Ungerechtigkeit provoziert Gewalt : was Christen zur Befriedung der Gesellschaft beitragen können / Götz Planer-Friedrich, 2001. - S.30-32 - (zeitzeichen) Ökumene gegen Gewalt. - In: zeitzeichen 2.Jg., 2001, H.2, S.30-32
Kirche - Zeitschriftenartikel