Viele Erwachsenen haben Schwierigkeiten, Kindern ein Bild von einem schützenden und bewahrenden Gott zu vermitteln. Sie sorgen sich darum, dass kindliches Gottvertrauen zerbricht, wenn Unglück oder sonstige Krisen in das Leben von Kindern einbrechen. Dabei gehören Vertrauenskrisen zum Leben daszu. Auch die Erfahrung, dass Gehaltensein und Widersprüchlichkeit oft nebeneinander existieren, kann Vertrauensbeziehungen nachhaltig stärken.
Enthalten in:
Theorie und Praxis der Sozialpädagogik; 2006/1 Evangelische Fachzeitschrift für die Arbeit mit Kindern
(2006)
Serie / Reihe: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik
Personen: Harz, Frieder
Harz, Frieder:
Wenn der "liebe Gott" in die Krise kommt : frühe Gottesbilder entwickeln sich weiter / Frieder Harz, 2006. - S.34-37 - (Theorie und Praxis der Sozialpädagogik) Kinder in Krisen
Religionspädagogik - Zeitschriftenartikel