Simonis, Walter
Auferstehung und ewiges Leben? die wirkliche Entstehung des Osterglaubens
BU

Wenn Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nichtig, heißt es bei Paulus (1 Kor 15,14). doch wie kam es zum Osterglauben der Apostel? Im Unterschied zu den gängigen Theorien bietet Walter Simonis eine plausible historische Erklärung. Es sind allesamt historische Fakten, auf die er sich dabei bezieht: die Römer, ein leeres Grab, die Frauen. Von diesen Tatsachen her läßt sich das Rätsel der Entstehung des Glaubens an die Auferstehung Jesu entschlüsseln. Weil der Glaube an Auferstehung und ewiges Leben gleichsam der springende Punkt des Christseins ist, geht es im weiteren darum zu zeigen, dass es durchaus vernünftig ist, an ein Jenseits und ewiges Leben zu Glauben.


Personen: Simonis, Walter

Schlagwörter: Kirchenjahr Neues Testament Ostern Urchristentum Auferstehung Himmel Seele Tod Beerdigung Christologie Leben Mensch Mord ND-Religiöse Vorstellungswelt ND-Theologie und Gemeinde Sterben Todesstrafe Auferstehung Christi Glaube Bekenntnis Christ Glaube in der Auseinandersetzung Glaubensgestalt Erkenntnistheorie Systematische Theologie Geschichtlichkeit Trinitätslehre Wissen Jenseits Seelenwanderung Unsterblichkeit Unterwelt Prädestination Status confessionis

Ca4-Sim

Simonis, Walter:
Auferstehung und ewiges Leben? : die wirkliche Entstehung des Osterglaubens / Walter Simonis. - Düsseldorf : Patmos-Verl., 2002. - 151 S.
ISBN 3-491-70345-x

Zugangsnummer: 0007207001 - Barcode: 9783491703452
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