Kann reine Wissensvermittlung den mündigen Bürger, die entwickelte Persönlichkeit schaffen, kann der Mensch überhaupt Ich sagen lernen ohne ein Du? Lehren muss mehr sein als Wissensvermittlung.
Dies gilt besonders in der Religionspädagogik, denn hier geht es um die Vermittlung des Glaubens, also einer Beziehung zu Gott, nicht um ein abstraktes Wissen über ihn.
Beziehung ist daher wichtig, um den Glauben weiterzugeben, nicht nur zwischen Lehrenden und Lernenden, sondern auch zu Gott, zu den Mitmenschen, zur Welt. Dann bekommt die Glaubensweitergabe die Form eines echten Dialogs, wird offen für die Welt der Beteiligten und kreativ.

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Serie / Reihe: Glaubenskommunikation Reihe Zeitzeichen 13

Personen: Boschki, Reinhold

Schlagwörter: Eltern-Kind-Beziehung Kind Beziehung Didaktik Kindheit Kleinkind Säugling Vorschulkind Bibel Biblische Theologie ND-Erfahrung-Verhalten-Wahrnehmung Kirchliche Bildungsarbeit Jugendlicher Jugend ND-Theologische Wissenschaft Religionsdidaktik Religionspädagogik Systematische Theologie Christliche Sozialethik Dogmatik Fundamentaltheologie Geschichtlichkeit Kontroverstheologie Papsttum Religionspädagogische Weiterbildung Rechtfertigungslehre Hermeneutik Sprachphilosophie jüdische Theologie Beziehungsstörung Frau-Mann-Beziehung Lehrer-Schüler-Beziehung Rechtfertigung pädagogische Beziehung

Interessenkreis: Primarstufe Erwachsenenbildung Sekundarstufe I Sekundarstufe II