Sölle, Dorothee
Ein Volk ohne Vision geht zugrunde Sprüche Salomos 29,18; Anmerkungen zur deutschen Gegewart und zur nationalen Identität
BU

"Von einer Vision, die sich an der technologischen Vernunft des Machbaren ausrichtet, haben wir nicht zu erwarten. Wir sind ein geteiltes Volk, aber unsere Visionen sind nicht einfach der Teilung unterworfen. In beiden Teilen Deutschlands gibt es genug Menschen, die die Schwerter endlich zu fahrbaren Landapotheken machen wollen und die innerhalb der europäischen Gewaltgeschichte eine neue Vision haben, die zugleich sehr alt ist: die Vision von einem Land, in den es leichter wäre, gut zu sein."


Personen: Sölle, Dorothee

Schlagwörter: Gott Tod Trinität Beerdigung Gotteslehre Leben Mord ND-Theologie und Gemeinde Offenbarung Pneumatologie Sterben Todesstrafe Glaube Bekenntnis Christ Glaube in der Auseinandersetzung Glaubensgestalt Lebensstandard Armut Neue Armut ND-Zeitliste ND-Soziologische-Psychologische Grundbegriffe Geschichtsphilosophie Zukunft ND-Theologische Wissenschaft Politische Theologie BRD DDR Gegenwart Spr 29,18 Vision Volk ND-Besondere religiöse Erlebnisformen

Interessenkreis: Erwachsenenbildung Gemeindearbeit Sekundarstufe II

Cc-Söl

Sölle, Dorothee:
¬Ein¬ Volk ohne Vision geht zugrunde : Sprüche Salomos 29,18; Anmerkungen zur deutschen Gegewart und zur nationalen Identität. - Wuppertal : Peter Hammer Verlag, 1986. - 157 S.
ISBN 3-87294-305-7

Zugangsnummer: 0001200001 - Barcode: 9999999124112
Systematische Theologie - BU