Das zur Weltliteratur gehörende Ijob-Buch des Alten Testamentes schildert in eindrucksvoller Weise das Schicksal Ijobs, der Besitz, Kinder und Gesundheit verliert und in tiefe Einsamieit und Gottverlassenheit fällt. Von Gott - zunächst unbemerkt - geführt wird ihm am Ende seines Weges die Welt neu erschlossen, er darf Gott schauen. Der Autor übersetzt das Buch Ijob und legt es für die heutige Zeit aus. Dabei lädt er ein, den Weg Ijobs als Weg der Kontemplation zu verstehen und mitzugehen.

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Personen: Schwienhorst-Schönberger, Ludger

Schlagwörter: Altes Testament Ijob ND-Erfahrung-Verhalten-Wahrnehmung Leid Hiob Kommentar