Der „Frust“ stellt sich ein, wenn wieder eine Leitung wackelt, wenn wir und unsere Schüler:innen oder Fortbildungsteilnehmenden an technischen Grenzen scheitern, wenn wir merken, dass wir bei der Entwicklung einer digitalen Didaktik doch noch ganz am Anfang stehen. Und wenn uns wieder einmal klar wird, dass die Randständigkeit des RU in Corona-Zeiten durch die häufige Reduktion der Lehre auf die Kernfächer nochmals verstärkt wird. Zur „Lust“ gehört die Erleichterung darüber, dass digitales Lernen und Lehren überhaupt möglich sind, die Freude über unerwartet Gelungenes und über die eigenen Fortschritte. Diese Ausgabe des Zeitsprungs will den Frust nicht kleinreden, sondern Lust machen auf kreative Aufbrüche!

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Serie / Reihe: ZeitspRUng

Schlagwörter: Pädagogik Kirchenpädagogik Forschung Methode Qualitativ-quantitative Methode Digitalisierung Corona